Connie VoigtDie Rolle der Führung beim Wissensaustausch in heterogenen semi-virtuellen GruppenEine explorative Studie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-8440-5679-2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reeks: | Arbeitswissenschaft | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trefwoorden: | Vertrauen; Führung; Wissensmanagement; Unternehmenskultur; virtuelle Kommunikation; Gruppenidentität; Funktionenkulturen; Mergers & Akquisitionen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Soort publicatie: | Dissertatie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Taal: | Duits | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pagina's: | 282 pagina's | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 363 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Formaat: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Softcover | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Prijs: | 45,80 € / 57,30 SFr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verschijningsdatum: | December 2017 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kopen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DOI: | 10.2370/9783844056792 (Online-Publicatie-Document) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Samenvatting | Mit dieser Dissertation wird ein Beitrag zur Überwindung von Hürden in Wissensaustauschprozessen heterogener virtueller Teams vorgelegt. Im Mittelpunkt stehen dabei verschiedene Führungsaufgaben.
Die Arbeit geht von einer Bestandsaufnahme aktueller Entwicklungen in transnationalen M&A-Prozessen aus und fokussiert dabei Formen semivirtueller Teamarbeit. Hierbei stellt sich als besondere Herausforderung dar, Wissensaustausch auch dann kontinuierlich zu praktizieren, wenn Teams geographisch verteilt arbeiten, teilweise unterschiedlich sozialisiert sind, unterschiedliche Erstsprachen verwenden. Die Verfasserin begründet wie derartige Situationen auf eine konsistente Vertrauensbasis angewiesen sind und integriert den Aspekt Vertrauen in die Fragestellung der Arbeit, in welcher Organisationsstruktur heterogene semi-virtuelle Gruppen mit welchem Führungsanspruch und welcher Organisations- und Kommunikationskultur Wissen austauschen. Die Hypothesenbildung erfolgt als Resultat eines systematischen themenbezogenen Abgleichs zwischen den Ergebnissen der empirischen Untersuchungsteile der Arbeit (Grounded Theory Methode) und der Bestandsaufnahme jeweiliger Positionen in der Forschungsliteratur. Die identifizierten kritischen Aspekte des Wissensaustauschs sind interpersonelles persönliches Vertrauen, individuelle Kommunikationspräferenzen, spezialisierte Funktionen, Standortkultur, Kultur und Identität einer Gruppe, Unternehmenskultur und Funktionale Interdependenzen. Diese Faktoren sind hoch interdependent und können durch wahrgenommene Führungsaufgaben positiv gesteuert werden und den Wissensaustausch somit verbessern. Führungspersonen werden zwei Rastermodelle mit differenzierten Zielen des Wissensaustauschs für die Umsetzung bereitgestellt. |